mardi 24 août 2010

Die Morgenmusik und die Traummusik

Und wieder, genau wie vor einem Monat, wacht man mit Tony B's Theme im Kopf, von Joe's All Stars - ein wahrer Ohrwurm, der auf der Hammond-Orgel gespielt wird. Und man nimmt die Gelegenheit um F einen schönen guten Morgen zu wünschen.
Aber man wacht auf sicher darauf zu sein, dass das Lied Tony's Dream heisst. Man sucht durch und durch, man forscht seine externe Festplatte und natürlich findet man nichts. Man denkt: "Warum fängt der Tag gegen mich an?" Aber das ist die Falsche frage. Die gute Frage ist: Warum macht man eine freudsche Fehlleistung, indem man denkt an Tony's Dream, wo es eigentlich Tony B's Theme oder kurz Tony's Theme heisst? Tony's Dream vs Tony's Theme.
Ja, warum? Tja, darum. Weil man geträumt hat. Man weiss nicht mehr worüber. Aber man weiss, dass man geträumt hat und man erinnert sich, dass man beim ersten Aufwachen dachte: es ist wichtig.
Und noch wieder muss man feststellen: die Morgenmusik als Verlängerung der Nacht. Die Morgenmusik als Verlängerung der Nachtmusik. Die Morgenmusik als akustische Spiegelton der Nacht. Die Morgenmusik aus dem Bewusstsein als Spiegelton der Traummusik aus dem Unbewusstsein.
Und beim suchen nach diesem nichtbestehenden Tony's Dream stosst man auf Tommy's Dream. Tommy's Dream von dem Herrn Tommy McCook. Hier, bitte schön. Und allen einen schönen guten Morgen(musik).

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