vendredi 11 juin 2010

DDR-Beat (5): Däddärön & Diskö in dor DöDöRrr

Liebe Genossen und Genossinnen,
Freundschaft!

Tja… Ich rede und rede und rede. Aber für welchen Zweck eigentlich? Habt ihr ihren Dederonanzug ausgenommen und angezogen? Nein. Wen sehe ich vollbedederoniert? Niemanden. Stellt euch vor eine geile Kittelschürze aus Dederon zu tragen, sowie das:


Schøn, wa?!
Aber, OK. Ich bin Schuld. Jaja, ich gebe zu. Ihr kommt alle aus dem kariösen Westen und habt keine Ahnung von Dederon:


Wir haben uns also Mühe gegeben. Hier, bitte schön:



Heute ist Freitag. Und was macht man am Freitag?
Jenau: man jeht tanzen.
Also, man zieht wie gesagt seinen Dederonanzug bzw. sein Dederonkleid an (Mädels können Anzug tragen und Buben Kleid, das geht auch), und man geht wohin?
In die Disko in Schkopau, jenau.
Beziehungsweise: in die Diskö in Schköpoo, auf richtigen sächksch.
Um Disco, øøø, pardon… Discö zu hören. Discö in dor Diskö in Schköpoo.
Dort hat der SPU (ja, ihr Bägglobbdr: man sagt bei uns nicht Diedschäi, sondern Schallplattenunterhalter, kurz der SPU), alsö: dort wird der SPU seine beste Platte auflegen. Ta-daaah!



Einfach toll! T-O-L-L!
Alsö: Seid bereit?!
Immer bereit!
Ja, ihr Tanzmäuse, man muss schon die Hüften schaukeln!
Schaukel mal in Däddärön auf Discö aus dor DöDöRrr!

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